Je 100 g nach absteigendem Vitamin-C-Gehalt geordnet:
• Buschpflaume 2300–3150 mg
• Camu-Camu 2000 mg
• Acerolakirsche 1300–1700 mg
• Hagebutte 1250 mg
• Brennnessel 333 mg
• Guave 300 mg
• Sanddornbeere 200–800 mg
• Schwarze Johannisbeere 177 mg
• Petersilie 160 mg
• Grünkohl 105–150 mg
• Rosenkohl 90–150 mg
• Brokkoli 115 mg
• Paprika 100 mg
• Vogelbeere (Ebereschenfrucht) 98 mg
• Spinat 50–90 mg
• Kiwi 80 mg
• Erdbeere 50–80 mg
• Zitrone 53 mg
• Orange (Apfelsine) 50 mg
• Passionsfrucht 30–50 mg
• Rotkohl 50 mg
• Apfelbeere 10–50 mg
• Weißkohl 45 mg
• Mango 39 mg
• Tomate 38 mg
• Heidelbeere 22 mg
• Ananas 20 mg
• Sauerkraut 20 mg
• Kartoffel 17 mg
• Avocado 13 mg
• Cranberry 13 mg
• Apfel 12 mg
• Banane 10–12 mg
• Pfirsich 10 mg
• Zwiebel 7 mg
• Cherimoya 5–16 mg
• Birne 5 mg

Vitamin C fungiert als Antioxidans. Das bedeutet, es kann den Körper vor freien Radikalen schützen. Freie Radikale können im Körper zu oxidativem Stress führen und somit zur Entstehung verschiedener Krankheiten beitragen. Auch der Alterungsprozess kann durch ein Zuviel an freien Radikalen vorangetrieben werden.

Darüber hinaus ist Vitamin C an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Beispielsweise kann es dabei unterstützen, Bindegewebe neu aufzubauen oder bestimmte Botenstoffe und Hormone zu bilden. Ascorbinsäure kann die Fähigkeit stärken, pflanzliches Eisen über den Darm aufzunehmen sowie die Bildung krebserregender Stickstoffverbindungen (Nitrosamine) zu hemmen.

Auch das Immunsystem kann in seiner normalen Funktion durch Vitamin C gestärkt werden. Während und nach intensiver körperlicher Betätigung trägt Vitamin C zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei, wenn zur empfohlenen Tagesdosis zusätzlich Vitamin C genommen wird.